Katharinenstraße

Die Katharinenstraße wurde im 11. Jahrhundert angelegt und stellte zunächst eine der Verbindungen vom Marktplatz zur mittelalterlichen Fernhandelsstraße Via Regia dar. Am Ende der Straße (Ecke Brühl) wurde 1233 die Katharinenkapelle eingeweiht. Sie wurde nach der Reformation im Jahr 1546 abgebrochen, ist aber bis heute Namensgeber für die Straße. Die Katharinenstraße zählt heute zu den prächtigsten Straßenzügen der Stadt. Zahlreiche Bürgerhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts säumen die Straße.