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  Der „Neue Bau“ wurde 1614 als prunkvolles 
  Gebäude im „Hintergrund“ des 
  Augustusbrunnens errichtet. Schon im 16. 
  Jahrhundert achtete man darauf, dass der 
  Rathausplatz repräsentativ und ansprechend 
  erscheint. 
  Entdecke die Architektur des Gebäudes. 
 
 
  
 
  
 
  Das Erdgeschoss ist verputzt. Aufgrund der 
  breiten Fugen spricht man von einer rustizierten 
  Fassade.
 
  
 
  Zahlreiche Säulen, die nur zum Teil aus der 
  Fassade schauen, zieren das Obergeschoss. In 
  der Architektur spricht man von Pilastern. 
 
  
 
  Die Umrandung der Fenster in der oberen Etage 
  sind geohrt. So nennt man es, wenn im oberen 
  Bereich die Umrandung minimal breiter ist. Die 
  Fensterelemente werden durch Dreiecksgiebel 
  abgeschlossen. 
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
  