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Schwabacher Straße 40/42

Das Gebäude erhielt um 1891 seine heutige Fassade im Stil der Neorenaissance. Zum Teil fließen hier auch Jugendstilelemente in die Fassade ein.
Der Giebel ist reich verziert und wird durch Pilaster (Säulen, die nur zum Teil aus der Fassade stehen) [1] und Voluten [2] geschmückt. Im 1. OG findet man über den Fenstern Segment- [3] und Dreiecksgiebel [4], darunter eine Zier-Balustrade [5]. In der darüberliegenden Etage ist der Fensterschmuck schlichter gehalten. Dafür findet man hier „steinerne Girlanden“ und andere Verzierungen.
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