Dreifaltigkeitskirche
Die Dreifaltigkeitskirche wurde 1268-1300 als
Klosterkirche des Augustinerklosters
errichtet und war bis zur Auflösung des Klosters
1802 die Klosterkirche. Während des
Konstanzer Konzils waren Kaiser Sigismund und
kirchliche Würdenträger zu Gast im Kloster.
Kaiser Sigismund stiftete die noch heute
prachtvoll erhaltenen Fresken in der Kirche, die
das Leben im Augustinerkloster sowie Szenen
des Konzils zeigen. Nur noch wenige Flächen
der Fresken sind im Original erhalten, die
meisten Fresken wurden in den letzten 600
Jahren restauriert. Die letzte große
Restaurierung erfolge von 1999-2006. Die
Fresken sind wohl das bedeutendste Zeugnis,
welches das Konzil uns hinterlassen hat und
definitiv ein Highlight in der Stadt.
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