Hochmittelalterliche

Ostsiedlung

Die Hochmittelalterliche Ostsiedlung bezeichnete die langsame Ostwärtswanderung und Besiedlung des heutigen Ostdeutschlands, Tschechiens und Polens durch deutsche Siedler. Dabei wurden die dort lebenden slawischen Stämme entweder christianisiert oder vertrieben. Es kam zur Gründung zahlreicher neuer Städte in dieser Region.