Neues Gemach

Das Neue Gemach (auch Kriegsstubenbau genannt) wird durch eine prächtig geschmückte Schaufassade geziert, hinter der das Dach des Rathauses verschwindet.
Kreisblenden [1], zierliches Maßwerk [2], Blendfenster [3], kleine Türmchen und Zinnen geben dem oberen Bauteil ein beeindruckendes Aussehen. Zwischen der ersten Etage und der Schaufassade verläuft ein Spruchband [4], Schriftfries genannt, aus dem Jahr 1951. Hier ist die Geschichte des Baus aufgeschrieben.
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