Trier blickt auf eine sehr lange Geschichte zurück und ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Bis heute prägen Bauten aus 2000 Jahren Geschichte die Stadt. Im Mittelalter waren die meisten römischen Bauten verfallen. Andere, wie die Porta Nigra oder die Konstantinbasilika, erhielten eine ganz neue Bedeutung. Kaum eine andere Epoche prägte das heutige Trier mehr als das Mittelalter, als der Grundstein des jahrhundertelang bedeutenden Bistums gelegt wurde. Auf geht es ins Mittelalter! Erkunde den prächtigen Dom, die mittelalterliche Geschichte der Porta Nigra, das verwinkelte jüdische Viertel und vieles mehr.
Art: Stadt-Route Distanz: 3,7 km Stationen: 19 Startpunkt: Wir beginnen am Hauptmarkt. Entdecke Trier Das mittelalterliche Trier
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Im Mittelalter war Trier ein bedeutendes, religiöses Zentrum. Bis heute ist diese Geschichte überall in der Stadt sichtbar, manchmal vielleicht erst auf den zweiten Blick. Beispielsweise zeigen bis heute die alte Mauern den Verlauf des Immunitätsbezirks an.
Immunitätsbezirk
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STADT-LAND-ERLEBEN ist ein Projekt von DIE ENTDECKERPROFIS
Zahlreiche Klöster und Kirchen prägen das Stadtbild. Sie sind stille Zeugen des mittelalterlichen Lebens, als die Kirche eine noch viel größere Rolle spielte. Viele der Kirchen sind prächtig ausgestattet und lassen erahnen, wie es hier vor 600 Jahren zugegangen ist.
Kirchen und Klöster
Die mittelalterlichen Wohntürme waren die Stadtpalais der wohlhabenden Bürger. Die Wohntürme waren kleine Stadtburgen, die den Adel die nötige Sicherheit gaben in den Städten zu wohnen. Wie gefährlich die damaligen Städte wirklich waren, ist weitgehend unbekannt.
Wohntürme des Adels
Seit dem 12. Jahrhundert lebten jüdische Bürger in Trier. Sie hatten zwar ihr eigenes Stadtviertel, es war jedoch kein Ghetto wie in anderen Städten. Bis zu den Pestpogromen waren die jüdischen Händler und Geldverleiher angesehen. Pogrome und Vertreibung zerstören im 15. Jahrhundert die mittelalterliche Gemeinde. Dennoch sind bis heute die Spuren der jüdischen Kultur sichtbar.
jüdisches Leben
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Die mittelalterlichen Wohntürme waren die Stadtpalais der wohlhabenden Bürger. Die Wohntürme waren kleine Stadtburgen, die den Adel die nötige Sicherheit gaben in den Städten zu wohnen. Wie gefährlich die damaligen Städte wirklich waren, ist weitgehend unbekannt.
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Seit dem 12. Jahrhundert lebten jüdische Bürger in Trier. Sie hatten zwar ihr eigenes Stadtviertel, es war jedoch kein Ghetto wie in anderen Städten. Bis zu den Pestpogromen waren die jüdischen Händler und Geldverleiher angesehen. Pogrome und Vertreibung zerstören im 15. Jahrhundert die mittelalterliche Gemeinde. Dennoch sind bis heute die Spuren der jüdischen Kultur sichtbar.
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