Pflanzen der offenen

Landschaft

Der Vorteil, solch einen Lebensraum zu besiedeln ist, dass hier der Konkurrenzkampf zwischen den Pflanzen deutlich geringer ist. Trotzdem findet man hier eine Vielzahl von Pflanzenarten. Klicke auf die Fotos, um mehr über die jeweilige Art zu erfahren.

Das bis zu 35 Zentimeter hohe Silbergras ist eine der häufigsten Pflanzen des Sandrasens. Das Gras wird durch sehr dünne und schmale Halme geprägt und blüht von Juli bis August eher unscheinbar.

Die Sandglöckchen sind typische Blumen trockener Landschaften und kommen auch im Gebirge vor. Die etwa 15 Arten, welche in Mitteleuropa vorkommen, haben alle ein recht ähnliches Aussehen und eine blau-lila Blüte.

Die Zypressen-Wolfsmilch wird bis zu 50 Zentimeter hoch und hat dicht beblätterte Stängel. Die Blätter sind sehr schmal und daher gut an trockene Standorte angepasst.

Der Besenginster wird bis zu zwei Meter hoch und ist eine der größeren Pflanzen im Trockenrasenbiotop. Mit seiner langen Pfahlwurzel übersteht er auch lange Dürrezeiten. Im Mai und Juni blüht er und lässt die Landschaft gelb leuchten.

Das bis zu 25 Zentimeter hohe Hügel- Vergissmeinnicht blüht von April bis Juni. Die ganze Pflanze ist von feinen Härchen bedeckt.

Bauernsenfe werden bis zu 20 Zentimeter hoch. Die Blätter sind von feinen Härchen bedeckt, welche sie vor Austrocknung schützen.

Das Sand-Hornkraut blüht zwischen März und Juni und kann eine Wuchshöhe von bis zu 20 Zentimeter erreichen.

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