Einer Sage nach gehörte das Grundstück des
heutigen Brodhauses ursprünglich den Eltern
eines Augustinermönches. Dieser soll das Haus
seiner Eltern der Bäckerzunft vermacht haben,
wenn die „Bäcker dafür jedes Jahr für ewige
Zeiten allen Pfarrkirchen im Umkreis von zwei
Meilen kostenlos Hostien für das Abendmahl
liefern“. Da diese Vereinbarung mehrfach in
den Archiven auftaucht, wird in dieser Sage
einiges an Wahrheit stecken.