Bürresheimer Hof
Der Bürresheimer Hof wurde 1660 errichtet und
war ursprünglich ein Adelshof. Von 1847 bis
1938 war es die Synagoge der Stadt. Im
Zweiten Weltkrieg wurde das Haus fast
vollständig zerstört und anschließend nach
alten Plänen wiedererrichtet, wobei
Veränderungen des 19. Jahrhunderts
unbeachtet blieben. Besonders sehenswert sind
der mehrfach geschwungene barocke Giebel
und das prächtige Eingangsportal.