Chorfenster

Im Chorbereich sind zahlreiche, mittelalterliche Chorfenster erhalten. Als „Bilderserie“ bilden sie einen der bedeutendsten mittelalterlichen Glasmalereizyklen. Der ursprüngliche Hochaltar wurde im Bildersturm während der Reformation zerstört. Der heutige Altar stand ursprünglich in der Turmvorhalle und wurde nach der Reformation hier aufgestellt. Er wird nach seinem Stifter Laux Hutz (der „Junker Lukas“) auch als Hutzaltar bezeichnet.